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Seit Freitag freigeschaltet, der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung. Eine überraschend reife Leistung für die, im digitalen schwache, dt. Designnation, gut gestaltet und fehlerfrei in der Bedienung. Die erste Wahl-O-Mat-Version gab es zur Bundestagswahl 2002, zur Bundestagswahl 2009 wurde er über 6,7 Millionen genutzt, seit 2002 rund 24 Millionen Mal..
Wahl-O-Mat kommt ursprünglich aus den Niederlanden. Der „StemWijzer” des Instituut voor Publiek en Politiek/IPP erschien als erste Papierversion bereits 1989. Seit 1998 ist er auch online verfügbar und selbstverständlicher Teil jeder Wahl in den Niederlanden. Vom “StemWijzer” hat die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb zur Bundestagswahl 2002 die Lizenz erworben, das Tool in Deutschland einzusetzen.
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