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Wirtschaftliche Ziele mit Hilfe von organisiertem Gemeinnutzen zu erreichen ist normal und von Nutzen für die Markenbildung solange die Marke als vertrauenswürdig angesehen wird, wobei Größe häufig mit vertrauenswürdig verwechselt wird.
Ob es auch umgekehrt geht, untersucht die Münchner Unternehmerin Marianne Obermüller mit „Schokolade hilft immer”.
Die Nachfrage entsteht über das Bedürfnis und dem sozialen Druck helfen zu wollen, die Schokolade ist erst einmal sekundär.
Womöglich ein, wenn auch schlampig ausgeführter, Ansatz zu integrierter Kommunikation, wobei Marke (Schokolade hilft immer), Produkt (Schokolade) und Anspruch (hilft immer) verschmelzen.
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